Funghi Funk Spray 50 ml

Entdecken Sie unser Funghi Funk Spray, eine sorgfältig zusammengestellte Mischung aus hochwertigen, natürlichen Zutaten, die sich wunderbar ergänzen. Artemisia annua, DMSO, Zistrose, Grapefruitkernextrakt in Glycerin und ätherisches Lorbeeröl bilden ein abgerundetes Produkt in praktischer Darreichungsform. Unser Funghi Funk Spray wird mit größter Sorgfalt in Handarbeit hergestellt. Vertrauen Sie auf die Qualität und Wirksamkeit unseres Produkts.

Funghi Funk Spray

• Hochwertige Inhaltsstoffe im Einklang: Unser Funghi Funk Spray ist eine sorgfältig zusammengestellte Kombination hochwertiger und natürlichen Zutaten

• Volle Pflanzenpower: Artemisia annua, Zistrosenkraut (Cistus incanus), Grapefruitkernextrakt (Citrus paradisi) und ätherisches Lorbeeröl (Laurus nobilis) ergänzen sich und bilden ein einzigartiges Produkt.

• Praktische Darreichungsform: Das Funghi Funk Spray wird in eine 50 ml Sprühflasche gefüllt, über einen Sprühstoß kann das Produkt gut dosiert werden.

• Hochwertige Lösungsmittel: Mit DMSO und Glycerin nutzen wir reine und effektive Lösungsmittel zur bestmöglichen Extraktion und Erhaltung aller wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe.

Anwendung

Funghi Funk Spray dient zur Anwendung als Raumaroma.
Nicht für die innere Einnahme geeignet.Vor Gerbrauch schütteln.

Inhaltsstoffe

Reinstwasser, DMSO (organisches Lösungsmittel), Grapefruitkernextrakt (Citrus paradisi) in Glycerin, Einjähriger Beifuß Kraut (Artemisia annua) in DMSO, Zistrose Kraut (Cistus incanus) in DMSO, ätherisches Lorbeeröl (Laurus nobilis).

Wichtige Hinweise

Bei bekannten Allergien auf einen der Inhaltstoffe den Kontakt mit der haut vermeiden.

Benutzung auf empfindlichen Oberflächen (z.B. Kunstoffe, Textilien) vermeiden.

DMSO ist ein Wirkverstärker

Hinweise in der Literatur beachten

Lagerung

Vor Hitze und Sonneneinstrahlung schützen.

Bei Raumtemperatur lagern. (DMSO kristalisiert bei unter 18°C)

Auerhalb der Reichweite von kindern aufbewahren.

Herkunft

Reinstwasser (Deutschland)

DMSO (organisches Lösungmittel) 40 % (Asien)

Grapefruitkernextrakt (Citrus paradisi) (USA)

Einjähriger Beifuß (Artemisia annua) (Frankreich)

Zistrose (Cistus incanus) (Türkei)

ätherisches Lorbeeröl (Laurus nobilis) (Türkei)

Hergestellt in Deutschland

Inhalt

Funghi Funk Spray 50 ml

Grapefruitkernextrakt

Grapefruitkernextrakt wird aus den zermahlenen Kernen und der Schale der Grapefruit gewonnen. Bei der Herstellung werden die Kerne und Schalen zerkleinert und mit Bio-Glycerin extrahiert. Die Grapefruit selbst ist eine Zitrusfrucht, die als Kreuzung zwischen Pampelmuse und Orange entstanden ist. Sie gedeiht bevorzugt in subtropischen Regionen, wo milde Winter und heiße Sommer herrschen.

Der Extrakt aus Grapefruitkernen ist reich an sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere Bioflavonoiden. Diese Flavonoide bieten der Pflanze Schutz vor Schädlingen, Pilzen und anderen Umwelteinflüssen. In der Nahrungsergänzung spielen Flavonoide eine bedeutende Rolle, weshalb sie zunehmend im Fokus wissenschaftlicher Studien stehen, insbesondere in Bezug auf ihre gesundheitlichen Vorteile für den Menschen.

Hier ist insbesondere die antioxidative Wirkung der Bioflavonoiden zu nennen. Zudem bilden Bioflavonoide einen effektiven Schutzmechanismus gegen Bakterien, Viren und Pilze. Studien zeigen, dass Grapefruitkernextrakt antimykotische Eigenschaften besitzt und bei der Bekämpfung von über 100 verschiedenen Pilzarten unterstützen kann.

Der Grapefruitkernextrakt kann sowohl äußerlich angewendet als auch verdünnt mit Wasser eingenommen werden, was seine Vielseitigkeit unterstreicht.

Bitte beachten Sie, dass unser Funghi Funk Spray nicht zu inneren Einnahme zugelassen ist.

Artemisia annua
der einjährigen Beifuß

Artemisia annua, allgemein bekannt als Einjähriger Beifuß, gehört zur Gattung Artemisia und zählt zur Familie der Korbblütler (Asteraceae). Diese Pflanzenart hat ihren Ursprung in den gemäßigten Klimazonen Asiens, insbesondere in China, und hat sich mittlerweile in vielen Regionen der Welt verbreitet.

Die sonnenliebende, krautige Pflanze entwickelt sich im Sommer zu einem großen Busch und kann Wuchshöhen von bis zu 2 Metern erreichen. Sie besitzt gelb-grüne, lang gestielte Blätter sowie zarte weiß-rosa Blüten, die von Juni bis August erscheinen.

Einjähriger Beifuß ist bekannt für seinen charakteristischen, aromatischen Duft, der als frisch und würzig beschrieben wird. Diese Kombination aus würzigen, krautigen und leicht süßen Noten resultiert aus den zahlreichen ätherischen Ölen der Pflanze und spricht viele Menschen an. In Kombination mit anderen Pflanzen kann Artemisia annua andere unangenehme Gerüche ausgleichen.

Die Pflanze gedeiht am besten in gemäßigten bis subtropischen Klimazonen und benötigt gut durchlässige Böden sowie reichlich Sonnenlicht.

Ein herausragender Bestandteil von Artemisia annua ist Artemisinin, eine chemische Verbindung, die in den Blättern vorkommt. In den letzten Jahren hat Artemisinin aufgrund seiner potenziellen medizinischen Anwendungen erhebliches Interesse geweckt.

Traditionell werden der Artemisia annua antivirale, antibakterielle, antimykotische sowie entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften zugeschrieben.

Zistrose (Cistus incanus)

Es gibt etwa 24 verschiedene Arten der Zistrose (Cistus), zusammen bilden diese die Familie der Zistrosengewächse (Cistaceae) und werden den malvenartigen Pflanzen (Malvales) zugeordnet. Die Zistrosen werden nicht nur als Zierpflanzen in privaten und öffentlichen Gärten geschätzt, sondern auch in Form von Tee, Tinkturen und Salben verwendet.

Zistrosen, auch bekannt als Felsenrosen oder im Englischen als „sun rose“, gedeihen am besten in felsigen, gut durchlässigen Böden und lieben sonnige Standorte. Sie sind vor allem im Mittelmeerraum verbreitet und wachsen dort auf trockenen, steinigen Flächen, häufig auf kalk- und nährstoffarmen Böden. Die immergrünen Sträucher präsentieren sich buschig bis stark verzweigt und erreichen je nach Art eine Höhe von 30 bis 80 cm, in seltenen Fällen sogar bis zu 2 m. Ihre gegenständig angeordneten Blätter sind grau-grün und verströmen ein angenehmes, würziges Aroma; bei einigen Arten können sie auch leicht behaart sein. In unseren Breiten verlieren die Pflanzen im Herbst oft ihre Blätter, treiben jedoch im Frühjahr wieder neu aus.

Eine besondere und sehr geschätzte Zistrosenart ist Cistus incanus, eine Naturhybride zwischen der Weißlichen Zistrose (Cistus albidus) und der Krausen Zistrose (Cistus crispus). Diese Chamaephyten-Art kann bis zu einem Meter hoch werden und zeichnet sich durch auffällige pink-purpurfarbene, zerknitterte Blüten mit einem Durchmesser von 5 bis 6 cm aus. Ihre Kelchblätter sind mit langen Haaren besetzt, die die Sternhaare überragen. Auch die Stängel und Blütenstiele sind dicht filzig behaart. Die eiförmigen bis lanzettlichen Blätter erscheinen aufgrund zahlreicher eingelagerten Öltröpfchen gräulich-grün, was sich auch im Namen „incanus“ widerspiegelt.

Zistrosen sind seit Jahrhunderten für ihre heilenden Eigenschaften bekannt. Die Blätter und Kräuter dieser Pflanzen enthalten polyphenolische Verbindungen wie Phenolsäuren, Flavonoide, hydrolysierbare Gerbstoffe sowie ätherisches Öl (Sesquiterpene) und Harz, die in der traditionellen Medizin eingesetzt werden. Volkstümlich finden die Pflanzenteile Anwendung bei Durchfall und Erkältungen sowie äußerlich bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, da ihr entzündungs- und pilzhemmende sowie desinfizierende, schmerzlindernde und anti-allergische Eigenschaften zugeschrieben werden.

Für unser Funghi Funk Spray verwenden wir die Zistrose (cistus incanus) in Kombination mit DMSO.

Ätherisches Lorbeeröl

Der Lorbeerbaum, auch bekannt als Gewürzlorbeer, ist ein immergrüner Baum oder großer Strauch, der für seine aromatisch duftenden, dunkelgrün glänzenden Blätter geschätzt wird. Er gehört zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae) und kann eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen. Im Frühjahr bildet der Baum gelblich-grüne Blüten, und auf den weiblichen Pflanzen reifen später die charakteristischen blauschwarzen Früchte heran. Man findet ihn häufig in schattig-feuchten Wäldern im Mittelmeerraum.

Ursprünglich stammt der Lorbeer aus Asien und verbreitete sich in der Antike bis in den mediterranen Raum. In der Vergangenheit trugen Caesaren und siegreiche Athleten Lorbeerkränze als Zeichen von Ruhm und Ehre, insbesondere bei den Olympischen Spielen. Auch in der Küche ist das Lorbeerblatt ein beliebtes Gewürz, das oft zum Aromatisieren von Fleischgerichten verwendet wird. Früher wurde Fleisch über Feuer mit Lorbeerholz gegrillt, um ihm ein edel-herbes Aroma zu verleihen.

Heute werden Lorbeerbäume vor allem im Mittelmeergebiet und in der Schwarzmeer-Region angebaut, wobei die Türkei über die Hälfte der weltweiten Ernte liefert. In kälteren Klimazonen, wie in Mitteleuropa, wird Lorbeer häufig als Kübelpflanze kultiviert.

Das ätherische Öl des Lorbeerbaums wird durch Wasserdampfdestillation schonend aus den Blättern gewonnen und zeichnet sich durch einen frisch-würzigen Duft aus. Es hat zahlreiche positive Eigenschaften: Es neutralisiert unangenehme Gerüche, pflegt und vitalisiert die Haut und zeigt antibakteriell sowie antiseptische Eigenschaften, auch gegen Pilze. Zudem hat es schmerzlindernde und durchblutungsfördernde Effekte und kann bei Hautproblemen wie Ekzemen, Allergien, Schuppenflechte und Hautunreinheiten hilfreich sein.

DMSO

DMSO, oder Dimethylsulfoxid, ist eine organische Verbindung mit besonderen Eigenschaften. Diese klare, farblose Flüssigkeit kommt natürlicherweise in der Umwelt vor und ist sogar im menschlichen Blut nachweisbar. Hauptsächlich wird DMSO aus Baumholz gewonnen und ist in Wasser, Luft und Boden verbreitet.

Als Lösungsmittel zeichnet sich DMSO durch seine Fähigkeit aus, sowohl wasser- als auch fettlösliche Substanzen zu lösen, was es zu einem wertvollen Werkzeug in verschiedenen Anwendungen macht. Zudem kann DMSO biologische Membranen durchdringen und fungiert somit als effektiver Träger für andere Stoffe.

Obwohl DMSO bereits im 19. Jahrhundert entdeckt wurde, wurden seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten erst in den 1960er Jahren erkannt. Die leicht ölige und hygroskopische Flüssigkeit zieht Wasser aus der Umgebung an.

DMSO ist ein vielseitiges Lösungsmittel, das besondere Sorgfalt bei der Anwendung erfordert. Es kann leicht durch die Haut aufgenommen werden und andere Substanzen transportieren, was seine Anwendungsmöglichkeiten erweitert. Bei einigen Personen können Hautreaktionen auftreten, weshalb Vorsicht geboten ist.

In unserem Funghi Funk Spray befindet sich 40% DMSO, außerdem wurden die Pflanzeninhaltsstoffe der Artemisia annua und der Zistrose in DMSO extrahiert und anschließend dem Funghi Funk Spray hinzugefügt.

Pflanzliches Glycerin als Extraktionsmittel

Der Lorbeerbaum, auch bekannt als Gewürzlorbeer, ist ein immergrüner Baum oder großer Strauch, der für seine aromatisch duftenden, dunkelgrün glänzenden Blätter geschätzt wird. Er gehört zur Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae) und kann eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen. Im Frühjahr bildet der Baum gelblich-grüne Blüten, und auf den weiblichen Pflanzen reifen später die charakteristischen blauschwarzen Früchte heran. Man findet ihn häufig in schattig-feuchten Wäldern im Mittelmeerraum.

Ursprünglich stammt der Lorbeer aus Asien und verbreitete sich in der Antike bis in den mediterranen Raum. In der Vergangenheit trugen Caesaren und siegreiche Athleten Lorbeerkränze als Zeichen von Ruhm und Ehre, insbesondere bei den Olympischen Spielen. Auch in der Küche ist das Lorbeerblatt ein beliebtes Gewürz, das oft zum Aromatisieren von Fleischgerichten verwendet wird. Früher wurde Fleisch über Feuer mit Lorbeerholz gegrillt, um ihm ein edel-herbes Aroma zu verleihen.

Heute werden Lorbeerbäume vor allem im Mittelmeergebiet und in der Schwarzmeer-Region angebaut, wobei die Türkei über die Hälfte der weltweiten Ernte liefert. In kälteren Klimazonen, wie in Mitteleuropa, wird Lorbeer häufig als Kübelpflanze kultiviert.

Das ätherische Öl des Lorbeerbaums wird durch Wasserdampfdestillation schonend aus den Blättern gewonnen und zeichnet sich durch einen frisch-würzigen Duft aus. Es hat zahlreiche positive Eigenschaften: Es neutralisiert unangenehme Gerüche, pflegt und vitalisiert die Haut und zeigt antibakteriell sowie antiseptische Eigenschaften, auch gegen Pilze. Zudem hat es schmerzlindernde und durchblutungsfördernde Effekte und kann bei Hautproblemen wie Ekzemen, Allergien, Schuppenflechte und Hautunreinheiten hilfreich sein.

Was ist Nagelpilz?

Nagelpilz, auch Onychomykose genannt, ist eine häufige Pilzinfektion, die einen oder mehrere Nägel betreffen kann. Schätzungsweise leiden 3 bis 12 Prozent aller Menschen darunter. Typischerweise beginnt die Infektion als weißer oder gelber Fleck unter der Spitze deines Fingernagels oder Zehennagels. Im Laufe der Zeit kann sich die Infektion ausweiten, was zu Verfärbungen, Verdickungen und brüchigen Nägeln führt.

Die Ursachen für Nagelpilz sind vielfältig, wobei Dermatophyten die häufigsten Erreger sind. Auch Hefen und Schimmelpilze können Nagelpilz verursachen. Diese Mikroorganismen gedeihen in warmen, feuchten Umgebungen, was Schwimmbäder und Duschen zu typischen Übertragungsorten macht.

Zu den Symptome von Nagelpilz gehören:

• Verdickung des Nagels
• Zerbröckelnde Ränder am Nagel
• Verfärbung des nagels in Weiß, Gelb oder Braun
• Leichte Schmerze oder Empfindlichkeit

Beachte, dass nicht jede Veränderung am Nagel auf einen Pilz zurückzuführen ist. Andere Zustände wie Nagelverletzungen, Nagelpsoriasis oder Verfärbungen durch Medikamente können ähnliche Symptome zeigen. Daher ist es wichtig, eine fachkundige Diagnose einzuholen, bevor du eine Behandlung beginnst.

Wo Nagelpilz gedeiht

Pilze sind Mikroorganismen, die feuchte, warme Umgebungen bevorzugen. Das macht Orte wie Schwimmbäder, Fitnessstudios, Saunen und Gemeinschaftsduschen zu idealen Brutstätten für diese Erreger. Das Barfußlaufen an solchen Orten erhöht das Risiko, sich mit Nagelpilz zu infizieren.

Risikofaktoren für Nagelpilz

• Dauerhafte Feuchtigkeit: Füße, die regelmäßig schwitzen oder in feuchten Schuhen und Socken stecken, bieten ein perfektes Umfeld für die Ausbreitung von Pilzsporen.
• Verletzungen: Kleinere Risse oder Schnitte in der Nähe des Nagels können den Pilzen als Eintrittstor dienen.
• Geschwöchtes Immunsystem: Wer ein geschwächtes Immunsystem hat, etwa durch Medikamente oder Erkrankungen wie Diabetes, ist anfälliger für Nagelpilzinfektionen.
• Bestehende Hautpilzinfektion: Wenn du bereits unter Fußpilz leidest, kann sich dieser auch auf die Nägel ausbreiten.
• Zu enge Schuhe: Druckausübende Schuhe können den Nägeln schaden und kleine Verletzungen verursachen, durch die Pilze leichter eindringen können.
• Nicht atmungsaktives Schuhwerk: Schuhe, die keine Luft an den Fuß lassen begünstigt Schweißbildung und schaffen ein feuchtes Klima, das Pilze lieden.