Energie durch Giftstoff-Ausleitung
Teil 4 unser Blog-Reihe zum Thema: Lebensenergie
21. März 2023
Gold, Silber und Kupfer - das sind allesamt Metalle, die in unserer Gesellschaft und Kultur ein hohes Ansehen genießen, für manche von ihnen wurden sogar Kriege gefochten und Völker unterworfen. Es gibt aber auch ganz andere Metalle, solche nämlich, die sich gesundheitsschädlich auf unseren Körper auswirken. Schwermetalle aus der Umgebung können genau wie Pestizide und andere Gifte über die Nahrung oder die Atmung in unseren Körperkreislauf gelangen und sich dort ansammeln. Da einige von ihnen bereits in kleinen Dosen sehr schädlich sein können, ist es wichtig, sich mit ihnen auseinanderzusetzen, mögliche Schad- und Giftstoffquellen in der eigenen Umgebung zu eliminieren und bei Bedarf die schädlichen Stoffe aus dem Körper auszuleiten.
Unsere Blog-Reihe zum Thema: Lebensenergie
Teil 1: Licht, Schlaf und Lebensenergie
Guter Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen unseres Körpers und ist essenziell für ein gesundes und energievolles Leben.
Teil 2: Energie durch Fasten
Besinnung auf das, was uns wirklich wichtig ist, den eigenen Körper ganz neu und stark erfahren, die mentalen und körperlichen Grenzen erweitern und die Gesundheit stärken.
Teil 3: Energie durch die richtige Ernährung
Wenn es um die Ernährung geht, gibt es viele unterschiedliche Denkschulen, die sich in Teilen widersprechen und im Dschungel der Empfehlungen und gut gemeinten Ratschläge kann man schnell den Überblick verlieren.
Teil 4: Energie durch Giftstoff-Ausleitung
Schwermetalle aus der Umgebung können genau wie Pestizide über die Nahrung in unseren Körperkreislauf gelangen. Da einige von ihnen bereits in kleinen Dosen sehr schädlich sein können, ist es wichtig, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Teil 5: Energie durch Bewegung
Schwermetalle aus der Umgebung können genau wie Pestizide über die Nahrung in unseren Körperkreislauf gelangen. Da einige von ihnen bereits in kleinen Dosen sehr schädlich sein können, ist es wichtig, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Die körperliche Schwermetallbelastung
Einige Schwermetalle können für unseren Körper äußerst schädlich sein, allerdings gibt es andere, die wir in kleinen Mengen als Spurenelemente dringend zum Leben brauchen. Solche essenziellen Schwermetalle sind beispielsweise Chrom, Eisen, Kupfer oder Zink. Aber auch hier ist nicht je mehr, desto besser der Fall: Schon eine leichte Überkonzentration einiges dieser Schwermetalle kann den Organismus schädigen oder sogar giftig sein. Eine andere Gruppe von Schwermetallen wird generell als gesundheitsschädlich angesehen und kann schon in kleinen Mengen hochgiftig sein, dazu gehören beispielsweise Blei, Thallium, Cadmium oder Quecksilber.
Belastung durch Ackergifte
Dass Pestizide und andere Ackergifte schädlich für die Umwelt und den eigenen Körper sind, ist nun wirklich keine Neuigkeit mehr und immer mehr Menschen verzichten aus einem Bewusstsein für die eigene Gesundheit auf den Konsum von Lebensmitteln, die konventionell, also unter Verwendung von Pestiziden angebaut wurden. Das ist sicherlich ein wichtiger Schritt in Sachen Umweltschutz, denn mit mehr Bio-Anbauflächen werden allgemein auch weniger Agrargifte ausgebracht. Leider haben Studien in den letzten Jahren gezeigt, dass Ackergifte nicht nur über die Nahrung aufgenommen werden. In 99,6 % der deutschlandweiten Urinproben fanden ForscherInnen Spuren von Glyphosat, sowohl bei Menschen, die sich nur von Bio-Lebensmitteln ernähren, als auch bei Menschen, die das nicht tun.
Das Herbizid wird von der WHO als ‘wahrscheinlich krebserregend’ eingestuft und wurde inzwischen in der Luft überall in Deutschland nachgewiesen. Und leider ist es nicht nur Glyphosat, das wir über die Atmung in unseren Körper aufnehmen, denn in der selben Studie fanden WissenschaftlerInnen weitere 137 Pestizid-Wirkstoffe und Abbauprodukte, die in der Luft über Deutschland nachgewiesen werden konnten. Darunter befinden sich sogar 30 % an Pestiziden, die überhaupt keine Zulassung mehr besitzen.
Pestizide, die in unseren Körper gelangen, sammeln sich dort an und können sich bereits in geringen Mengen auf die Organe, den Hormonhaushalt, die Zellgesundheit, das Nervensystem und die Fruchtbarkeit auswirken. Dabei werden sie vornehmlich im Fettgewebe gespeichert, sodass man sie beim Abnehmen auch wieder abbaut. Kann man von einer hohen Belastung des Körpers ausgehen, sollte man daher nicht zu schnell abnehmen, um die ausleitenden Organe nicht zu überlasten. Pestizide konnten bereits im Urin, im Fettgewebe, in verschiedenen Organen und sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden und werden beispielsweise für einen Teil der Krebserkrankungen verantwortlich gemacht.
Wie funktioniert eine Ausleitung?
Fazit
Leider bringt das Leben in einer industrialisierten Welt einige negative Auswirkungen auf unsere Körper mit sich. Ob wir es wollen oder nicht, in unserer Umwelt befindet sich eine Vielzahl von Schadstoffen, die in den Körper gelangen und sich dort ansammeln können. Um den negativen Auswirkungen, die Schwermetalle, Ackergifte und Co. auf unseren Körper haben, entgegenzuwirken, setzen immer mehr Menschen auf tägliche Vorbeugung in Form von speziellen Smoothies oder auf gezielte Entgiftungskuren mithilfe von Pflanzen oder Mineralstoffen. Noch bleibt uns viel zu lernen und erforschen auf diesem Gebiet, letztendlich ist es aber von Bedeutung, dass wir uns gesund und vital fühlen und dabei können Entgiftungskuren eine wichtige Rolle spielen.