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Allergien auf dem Vormarsch

Warum immer mehr Menschen betroffen sind

Und was Sie selbst tun können

Rund ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland entwickelt im Laufe des Lebens eine Allergie – bei Kindern und Jugendlichen leiden bereits 20–25 % an Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis.

Pollenallergien gelten als häufigster Auslöser, doch auch Lebensmittelallergien nehmen kontinuierlich zu. Seit drei Jahrzehnten steigt die Zahl der Betroffenen dramatisch an. Doch warum reagiert unser Körper plötzlich auf harmlose Blütenpollen, Nüsse oder Hausstaub? In diesem Beitrag beleuchten wir die Hintergründe und erklären, wie sich Pollenallergien und Lebensmittelallergien unterscheiden und welche Strategien langfristig helfen.

Foto: pexels.com/ Nita

Was ist eine Allergie? Definition, Ursachen & Formen im Überblick

Eine Allergie ist eine erworbene Überempfindlichkeit des Immunsystems gegenüber eigentlich harmlosen Umweltstoffen (Allergenen). Dabei reagiert der Körper mit einer überschießenden Abwehrreaktion auf Substanzen wie Pollen, Nahrungsmittel oder Metalle – Auslöser, die für Nicht-Allergiker ungefährlich sind.

Atopie: Die genetische Basis für Allergien

Bei etwa 10 % der Bevölkerung liegt eine Atopie vor – eine erbliche Veranlagung, vermehrt IgE-Antikörper zu bilden und allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien oder Neurodermitis zu entwickeln. Die Häufigkeit atopischer Reaktionen nimmt in Industrieländern kontinuierlich zu, was Experten unter anderem auf den modernen Lebensstil zurückführen.

Hygienehypothese: Warum Allergien zunehmen

Laut der Hygienehypothese kann ein zu sauberes Umfeld in früher Kindheit die Entstehung von Allergien fördern. Der fehlende Kontakt mit Mikroben hindert das Immunsystem daran, zwischen harmlosen und gefährlichen Substanzen zu unterscheiden. Zu übertriebene Hygiene kann somit allergische Erkrankungen begünstigen, indem sie den Kontakt zu schützenden Mikroorganismen reduziert und damit das Immunsystem nicht ausreichend herausfordert – insbesondere in frühen Lebensjahren, wenn das Immunsystem entscheidend geprägt wird.

Allergen-Typen: Auslöser im Vergleich

Es gibt ganz unterschiedliche Auslöser (Allergene), auf die der Körper überempfindlich reagieren kann.

Inhalationsallergene: Pollen, Schimmelpilzsporen, Tierhaare

Ingestionsallergene: Nüsse, Milcheiweiß, Weizen

Kontaktallergene: Nickel, Latex, Duftstoffe

Injektionsallergene: Insektengift, Medikamente

Allergie vs. Pseudoallergie: Der entscheidende Unterschied

Während bei echten Allergien das Immunsystem aktiviert wird (z. B. durch IgE-Antikörper bei Pollenallergie), fehlt diese Reaktion bei Pseudoallergien wie Laktoseintoleranz oder Histaminunverträglichkeit. Hier lösen Stoffe direkt Symptome aus – ohne Beteiligung von Antikörpern. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Unverträglichkeit.

Häufige allergische Erkrankungen

  • Heuschnupfen: allergische Rhinitis
  • Asthma bronchiale: allergisch/extrinsisch
  • Neurodermitis: atopisches Ekzem
  • Nesselsucht: Urtikaria
  • Anaphylaktischer Schock: Notfallreaktion

Allergien können sich im Laufe des Lebens verändern: Aus einem scheinbar harmlosen Heuschnupfen kann sich ein allergisches Asthma entwickeln („Etagenwechsel").

Foto: pexels.com / Pixabay

Allergietypen: Übersicht der wichtigsten Allergietypen und Notfallmaßnahmen

Allergien können sich auf vielfältige Weise äußern – von schnellen Symptomen wie bei Heuschnupfen und Pollenallergie bis hin zu verzögerten Reaktionen, die erst Tage später auftreten. Lesen Sie im Folgenden alles Wichtige über die verschiedenen Allergietypen, ihre typischen Auslöser und Symptome sowie wichtige Notfallmaßnahmen bei schweren allergischen Reaktionen. So sind Sie bestens informiert, um Allergien frühzeitig zu erkennen und richtig zu handeln.

Anaphylaktischer Schock – Notfall bei schweren Allergien

Der anaphylaktische Schock ist die gefährlichste Form einer allergischen Reaktion und stellt eine akute, lebensbedrohliche Situation dar. Er kann sich nach Kontakt mit bestimmten Allergenen entwickeln, darunter Medikamente (z.B. Penicillin), Nahrungsmittel (wie Erdnüsse, Hühnerei, Sellerie, Meeresfrüchte), Insektengifte (Biene, Wespe, Hornisse) oder Latex.

Symptome eines anaphylaktischen Schocks:
  • Atemnot durch Bronchospasmus oder Larynxödem
  • Kreislaufkollaps, niedriger Blutdruck, Bewusstlosigkeit
  • Hautreaktionen wie Rötung, Juckreiz, Schwellungen

Sofortige Maßnahmen:
  • Notarzt unter 112 rufen
  • Beine hochlagern, um den Kreislauf zu stabilisieren
  • Falls vorhanden, einen Adrenalin-Autoinjektor verwenden (z.B. bei bekannten Allergikern)
  • Sauerstoff, Antihistaminika und Kortison nur durch den Rettungsdienst verabreichen lassen

Typ-1-Allergie: Sofortreaktion bei Allergien

Die Typ-1-Allergie ist die häufigste Form und tritt meist innerhalb weniger Minuten bis maximal 30 Minuten nach Kontakt mit dem Allergen auf. Dabei binden spezielle Abwehrzellen (B-Lymphozyten) Antikörper (IgE) an die Allergene, was die Freisetzung entzündungsfördernder Stoffe wie Histamin auslöst.

Typische Auslöser:
  • Pollen (z.B. bei Heuschnupfen)
  • Tierhaare
  • Insektengifte

Symptome:
  • Niesen, Husten, Juckreiz
  • Hautausschläge, Quaddeln, Rötungen
  • Atemnot, Keuchen, Schluckbeschwerden
  • Bei schweren Fällen: anaphylaktischer Schock mit Kreislaufkollaps, Bewusstlosigkeit

Sensibilisierung:

Beim ersten Kontakt bildet der Körper Antikörper gegen das Allergen. Bei erneuter Exposition reagieren diese Antikörper, was zu den typischen allergischen Symptomen führt.

Wichtig:

Bei Anzeichen eines allergischen Schocks sofort den Notarzt rufen. Patienten mit bereits bekannten schweren Allergien führen in der Regel ein Notfallset bei sich. Dieses enthält einen Adrenalin-Autoinjektor. Dieser wird im Falle eines anaphylaktischen Schocks schnellstmöglich verabreicht.

Weitere Allergietypen im Überblick:

Typ-2-Allergie (Zytotoxischer Typ)

Tritt meist innerhalb von 6–12 Stunden nach Kontakt mit dem Allergen auf. Dabei binden Antikörper an fremde Strukturen auf Zellen, was zur Zerstörung dieser Zellen führt. Ein Beispiel ist die allergische Reaktion nach Bluttransfusionen.

Typ-3-Allergie (Immunkomplex-Typ)

Symptome entwickeln sich ebenfalls innerhalb von 6–12 Stunden. Hier bilden Antikörper Immunkomplexe mit Allergenen, die sich im Gewebe ablagern und Entzündungen auslösen können, beispielsweise bei bestimmten Gefäßerkrankungen.

Typ-4-Allergie (Spättyp)

Diese verzögerte Reaktion tritt erst nach mindestens 12 Stunden auf, häufig aber erst nach 1–3 Tagen. Verantwortlich sind T-Lymphozyten, die gezielt gegen bestimmte Allergene vorgehen. Typische Beispiele sind Nickelallergien oder Arzneimittelreaktionen.

Kreuzallergien und Intoleranzen / Unverträglichkeiten

Bei Kreuzallergien reagieren IgE-Antikörper gegen ähnliche Strukturen in verschiedenen Substanzen. Besonders häufig sind Pollenallergiker betroffen, die auch auf bestimmte Lebensmittel reagieren – etwa Äpfel, Nüsse oder Sellerie. Diese pollenassoziierte Nahrungsmittelallergie entsteht durch die strukturelle Ähnlichkeit der Eiweiße in Pollen und Lebensmitteln.

Nicht alle Überempfindlichkeitsreaktionen sind allergisch im immunologischen Sinne. Pseudoallergien wie Laktose-, Fruktose- oder Glutenunverträglichkeiten führen zu ähnlichen Symptomen, ohne dass das Immunsystem beteiligt ist.

Foto: pexels.com / Kat Smith

Symptome von Allergien

Allergien können sich durch eine Vielzahl von Beschwerden äußern, deren Art und Intensität je nach Allergietyp, Auslöser und betroffener Körperregion variieren. Die Allergie Symptome treten entweder unmittelbar nach dem Kontakt mit dem Allergen auf oder entwickeln sich verzögert über Stunden bis Tage. Während saisonale Allergien wie Heuschnupfen meist nur zur Pollenflugzeit Beschwerden verursachen, können Lebensmittelallergien das ganze Jahr über auftreten.

Typische allergische Reaktionen betreffen häufig:
  • Haut: Juckreiz, Ekzeme, Nesselsucht (Urtikaria), Quaddeln, Rötungen und Schwellungen
  • Augen: Bindehautentzündung, Tränenfluss, Juckreiz, Rötung
  • Nase: Niesreiz, laufende oder verstopfte Nase (Rhinorrhö), Fließschnupfen
  • Atemwege und Lunge: Husten, Atemnot, Keuchen, Asthma bronchiale
  • Magen-Darm-Trakt: Übelkeit, Durchfall, Bauchkrämpfe
  • Kreislauf: Schwindel, Blutdruckabfall, Herzrasen (Tachykardie)

Bei der Typ-1-Allergie (z. B. Pollenallergie) wird das Gewebshormon Histamin freigesetzt, das eine zentrale Rolle bei der Entstehung der Symptome spielt. Histamin führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße (Rötung, Blutdruckabfall), einer erhöhten Durchlässigkeit der Gefäße (Quaddeln, Ödeme) und einer Kontraktion der glatten Muskulatur (Bronchospasmus, Atemnot). Mastzellen, die vor allem in den Schleimhäuten von Augen, Nase, Bronchien, Darm und in der Haut vorkommen, setzen bei Kontakt mit dem Allergen Histamin frei. Deshalb zeigen sich allergische Beschwerden besonders häufig an diesen Stellen.

Diagnose von Allergien

Die Diagnose einer Allergie erfolgt in mehreren Schritten und ist essenziell, um gezielt auf die Auslöser reagieren zu können. Zunächst steht eine ausführliche Anamnese im Vordergrund, bei der der Arzt die Beschwerden, deren zeitliches Auftreten und mögliche Auslöser genau abfragt. Das Führen eines Symptomtagebuchs kann helfen, Zusammenhänge zwischen Allergie Symptomen und bestimmten Auslösern wie Pollen, Nahrungsmitteln oder Kontaktstoffen zu erkennen.

Allergietest: Pricktest, Epikutantest und Blutuntersuchungen

Pricktest: Hierbei werden verschiedene Allergene in Tropfenform auf die Haut des Unterarms aufgetragen und die Haut leicht angeritzt. Kommt es innerhalb von 15–20 Minuten zu Rötung oder Quaddelbildung, spricht das für eine Sensibilisierung gegenüber dem getesteten Allergen. Der Pricktest eignet sich besonders zur Diagnose von Soforttyp-Allergien wie Heuschnupfen oder Pollenallergie.

Epikutantest (Pflastertest): Dieser Test dient dem Nachweis von Spättyp-Allergien, etwa bei Kontaktallergien. Allergene werden auf Pflaster aufgebracht und für 24–48 Stunden auf den Rücken geklebt. Nach 1–2 Tagen wird die Haut auf Rötungen, Schwellungen oder Juckreiz untersucht.

Blutuntersuchungen: Im Labor werden spezifische IgE-Antikörper gegen bestimmte Allergene gemessen. Ein erhöhter IgE-Wert weist auf eine Sensibilisierung hin, die mit den klinischen Beschwerden abgeglichen werden muss. Zusätzlich kann eine Erhöhung der Eosinophilen Granulozyten im Blut auf eine allergische Reaktion hinweisen.

Provokationstest: Wenn andere Tests keine eindeutigen Ergebnisse liefern, kann unter ärztlicher Kontrolle gezielt Kontakt mit dem vermuteten Allergen hergestellt werden, zum Beispiel durch Inhalation oder Einnahme. Treten dabei typische Symptome auf, bestätigt dies die Diagnose.

Erst das Zusammenspiel aus Anamnese, Allergietest und Symptomatik ermöglicht eine sichere Diagnose und die gezielte Behandlung von Allergien wie Lebensmittelallergie, Pollenallergie oder allergischem Husten. Ein frühzeitiger Allergietest ist daher entscheidend, um Beschwerden zu lindern und schwerwiegende allergische Reaktionen zu vermeiden.

Behandlung von Allergien

Schulmedizinische Behandlung von Allergien

Die schulmedizinische Therapie von Allergien umfasst drei Hauptbereiche:

Allergenvermeidung: Bekannte Auslöser wie Pollen, Tierhaare oder bestimmte Lebensmittel sollten möglichst gemieden werden.

Medikamentöse Behandlung: Antihistaminika und Cortisonpräparate (z. B. als Tabletten, Nasensprays oder Cremes) lindern akute Allergie Symptome wie Juckreiz, Husten, Niesen oder Hautausschläge.

Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie): Über einen Zeitraum von mehreren Jahren wird das Allergen in steigender Dosierung verabreicht, um das Immunsystem langfristig an den Auslöser zu gewöhnen. Besonders wirksam ist diese Methode bei Pollenallergie, Hausstaubmilbenallergie und Insektengiftallergie.

Natürliche Behandlungsmethoden bei Allergien

Hausmittel gegen Allergien

Hausmittel können unterstützend eingesetzt werden, um das Wohlbefinden bei Allergien zu fördern:

Nasendusche mit Salzlösung: Kann helfen, Pollen und Allergene aus der Nase zu spülen und die Schleimhäute zu befeuchten.

Dampfbäder: Werden genutzt, um die Atemwege zu befreien.

Pollenfilter: Können Pollen aus Wohnräumen fernhalten.

Ernährung: Eine ausgewogene, vitaminreiche Ernährung trägt zu einem gesunden Immunsystem bei.

Entspannung und Stressabbau: Stressmanagement und Entspannungstechniken werden empfohlen, da psychische Belastung Allergien beeinflussen kann.

Pflanzliche Mittel

Verschiedene Pflanzen werden traditionell im Zusammenhang mit Allergien verwendet:

Vitalpilze: Reishi, Hericium und Cordyceps können unterstützend bei Atemwegs- und Lebensmittelallergien verwendet. Je nach Ausprägung der Allergie empfiehlt es sich, die Vitalpilze miteinander zu kombinieren.

Reishi Vitalpilz Tinktur Bio

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Hericium Vitalpilz Tinktur Bio

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Cordyceps Vitalpilz Tinktur Bio

26,95 €*

Houttynia: Findet Anwendung wegen ihrer entzündungshemmenden, immununterstützenden und abschwellenden Eigenschaften.

Süßholz: Wird traditionell bei Allergien eingesetzt. Vorsicht: Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten die Einnahme von Süßholz mit ihrem Arzt, Apotheker oder Therapeuten besprechen, da Süßholz Einfluss auf den Blutdruck haben kann.

Houttuynia Tinktur 100 ml

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Süßholz Tinktur, Tropfen 100 ml

26,95 €*

Weiterhin werden folgende Pflanzen traditionell im Zusammenhang mit Allergien verwendet:

Brennnessel: Wird häufig als Tee getrunken. Die Brennnessel enthält bioaktive Substanzen wie Flavonoide, Carotinoide und Vitamin C, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzen.

Bitterstoffe (z.B. Löwenzahn, Bittertropfen): Werden zur Unterstützung der Leberfunktion und Verdauung genutzt.

Kurkuma: Kommt als Gewürz in der Küche zum Einsatz..

Schwarzkümmelöl: Kommt als pflanzliches Öl zum Einsatz.

Kamille, Augentrost, Ingwer, Thymian, Pfefferminze: Werden in Tees oder als Hausmittel verwendet.

Sanddornöl: Wird zur Pflege der Schleimhäute, z.B. in der Nase genutzt.

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Fazit: Allergien erkennen, verstehen und gezielt handeln

Allergien sind längst zu einer Volkskrankheit geworden und betreffen Menschen jeden Alters. Sie äußern sich durch vielfältige Symptome wie Juckreiz, Niesen, Atemnot oder Magen-Darm-Beschwerden und können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Eine rechtzeitige Diagnose – zum Beispiel durch einen Allergietest – ist entscheidend, um die Auslöser zu identifizieren und gezielt zu vermeiden.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Körper bei Allergien zu unterstützen. Besonders spannend sind die Vitalpilze (Hericium, Reishi, Cordyceps), aber auch bekannte Pflanzen wie Brennnessel oder Löwenzahn, Schwarzkümmelöl oder Kurkuma können den Allergiealltag erleichtern, indem sie das Wohlbefinden fördern und das Immunsystem auf natürliche Weise regulieren. Ein gesunder Lebensstil, Stressmanagement und die Stärkung des Immunsystems spielen ebenfalls eine wichtige Rolle in der Allergieprävention und -bewältigung.

Trotz aller Herausforderungen sollten wir uns nicht davon abhalten lassen, das Leben und die Natur in vollen Zügen zu genießen – gemeinsam und mit dem nötigen Bewusstsein für unsere Gesundheit.